Zielgruppen

Junghunde – die „Halbstarken“

Der Bewegungsappart des Hundes formt und modelliert sich ein Leben lang – sowohl der passive (Knochen) als auch der aktive (Muskeln) passt sich den äußeren Gegebenheiten an (entsprechend der Art und Dauer der Bewegung, dem Gewicht, dem Alter). Die Basis für schmerzfreie und lustvolle Bewegung im späteren Hunde-Leben kann im Junghunde-Alter geschaffen werden… 

Es gibt einige Erkrankungen des Bewegungsapparats die lediglich beim heranwachsenden Hund auftreten. Hier gilt also „Vorsorge ist besser als Nachsorge“ – bei Auffälligkeiten also gerne einen Termin für HundePhysioTherapie vereinbaren… 

Adulte Hunde – die „Ausgewachsenen“

Der Hund ist „ausgewachsen“ … er ist fit und „in seinen besten Jahren“… Aber auch hier können traumatisch (durch einen Unfall), pathologisch (krankheitsbedingt) oder idiopathisch (ohne erkennbaren Grund) Probleme entstehen. 

Ein wacher Blick hilft eventuelle Abweichungen im Gangbild oder Verhalten unserer Hunde frühzeitig zu erkennen. 

 

Senioren – die „Alten“

Der Körper des Hundes baut allmählich ab – „es geht bergab“ … das ist ein natürlicher Prozess. Wir als Halter/in haben es jedoch in der Hand, wie steil und damit schnell es den Berg runter geht. 

„Wer rastet der rostet“ – auch ein Alter Hund will (und sollte unbedingt!) adäquat bewegt und beschäftigt werden. 

Bei einem Termin schauen wir uns den Körper deines Seniors ganzheitlich an und bringen ihn – wenn nötig – ins Gleichgewicht: verspannte Muskulatur wird gelockert, atrophierte angeregt. Gemeinsam schauen wir, welche (Bewegungs-)Übungen deinem Senioren gut tun… 

 

… Hunde nach der OP – „postoperativ“

Unabhängig vom Alter kann es leider jeden Hund ereilen: eine Operation ist unumgänglich. Egal ob die Ursache nun traumatisch (durch einen Unfall) oder pathologisch (durch eine Krankheit) bedingt ist. Wie bei uns Menschen auch, ist es wichtig, denn Hund so bald als möglich nach der OP „zur Reha“ zu bringen… Die Hundephysiotherapeutin kann Nerven und Muskeln stimulieren und Gelenke bewegen. Sodass die Atrophien des Bewegungsapparats so gering wie möglich gehalten werden können und dein Hund bald zu schmerzfreier, eigenständiger Bewegung zurück findet.