PhysioTherapie

Passive Behandlungen

Auch in der „passiven Behandlung“ gibt es einen aktiven Akteur: den Therapeuten.

Zu dieser Behandlungsform in der Hunde-Physiotherapie zählen unter anderem:

Das Passive Bewegen –  entweder als Komplex-Bewegung oder Einzel-Bewegung der Gelenke

Die manuelle Therapie – mit Traktion und Kompression

Die verschiedenen Formen der Massage – egal ob entspannend oder tonisierend… von Effleuragen bis hin zum Haken

Aktive Behandlungen

Hier muss nun auch der Hund (bzw. seine Muskulatur) aktiv werden 😉

Durch gezielte, angeleitete – in bestimmten Fällen auch mal „assistierte“ – Bewegung. Wichtig ist dabei die ruhige und korrekte Ausführung der Übungen: Weniger ist dabei mehr. Besser dein Hund schafft nur wenige, aber dafür „sauber“ ausgeführte Durchgänge, als viele Wiederholungen, die aber dem therapeutischen Ziel nicht zuträglich sind.

Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten des „Hunde-Turnens“ – bei einem Termin zeige und erkläre ich dir für deinen Hund passende Übung. Danach machst du sie mit deinem Hund nach und ich korrigiere wo nötig. So könnt ihr die Zeit zwischen den Terminen effektiv nutzen und euren Teil zur Gesunderhaltung eures Hundes tun.

Apparative Behandlungen

Neben den Händen – dem wichtigsten „Werkzeug“ – stehen dem Therapeuten auch verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung.

Zum Beispiel:

  • Novafon
  • Tens
  • Infrarot-Pad
  • Igelball
  • Bürsten
  • Moorpackung
  • Moxa
  • Retterspitz
  • Magnetfeldmatte
  • Vibro-Board
  • Pezzi-Ball
  • Cavaletti
  • Lichttherapie

Bei einem Termin erkläre ich dir, was davon für deinen Hund Sinn macht und lasse es dann in die Behandlung einfließen.